Adlerweg Etappe 1: Ströden – Johannishütte

Das Wichtigste auf einen Blick

Streckenlänge
13 km
Höhenmeter Bergauf
🔋
1360 hm
Höhenmeter Bergab
🔋
654 hm
Gehzeit Gesamt
7 h
Höchster Punkt
🞍
2774 m
Schwierigkeit
🞽
Mittel
Kondition:

* * * * *

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Technik:

* * * * *

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Öffentlicher Verkehr:

Prägraten am Großvenediger - Hinterbichl/Ströden

Parken:

Parkplatz Ströden 

Ausgangspunkt:
Parkplatz Ströden
Endpunkt:
Johannishütte
Beste Jahreszeit:
JUN, JUL, AUG, SEP, OKT

Anreise

Parkplatz

Parkplatz Ströden 1.400m

Höhenprofil

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Beschreibung

Ausgangspunkt ist der Parkplatz in Ströden, von dort geht es nach der Brücke dem Maurerbach entlang hinauf zur Jausenstation Stoanalm auf 1.450 Meter. Auf der orografisch linken Bachseite führt der Fahrweg zur Talstation der Materialseilbahn. Weiter auf einem Steig eine lärchenbewachsene Talstufe empor. Nach ca. zwei Dutzend Steigkehren gelangt man hinauf zur Göriacher Ochsnerhütte (1.948 Meter). Weiter führt der Steig, noch immer in Bachnähe, über drei sanfte Steigungen ins Vorfeld der gletscherbedeckten Venedigerberge und zur Brücke bei der oberen Ochsnerhütte am Maurerbach. Der kraftvolle Gletscherbach trennt die Göriacher von der westlich gelegenen Maurer Alpe. Nun geht es bereits in den Schlusshang hinauf zur Essener-Rostocker Hütte, im Moränengebiet des inzwischen weit zurückgezogenen Simonykees´. Nach einer verdienten Pause wandert man von der Essener-Rostocker Hütte über den Schweriner Weg weiter. In Kehren überwindet er eine Bergflanke und quert nach ca. einer Stunde Gehzeit den Südwest-Hang des Kleinen Geigers. Nun geht es über eiszeitliche Schleifspuren und weit gestreute Schuttfelder Richtung Türml mit seinem hellen roten Fels. An seinem Fuß liegt das Türmljoch (2.772 Meter). Östlich davon führt der in Schleifen angelegte Steig durch Schneemulden und über Schuttböden und in weiterer Folge den Dorferkamm-Osthang hinab. Ca. ¼ Stunde später schwenkt man, einige Rinnsale übersteigend, nach Nordosten. Dann bewältigt der Steig noch eine dem Gelände angepasste Wende in Richtung Süden über einen Berghang, der zum Dorfer Bach hinunterführt, wo man schöne Felsschliffe bewundern kann. Schließlich geht es am Gedenkkreuz vorbei und über den Zettalunitzbach das letzte Stück zur urigen und geräumigen Johannishütte (2.121 Meter).


Bitte beachten: Es handelt sich hier um eine sehr lange Tagesetappe - ein früher Start wird empfohlen!

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